Bayerische Theaterakademie August Everding


Premiere: 10.11.2017 | Musical

Ordinary Days

Stückinfo

Ordinary Days zeigt vier junge New YorkerInnen auf der Suche nach Liebe, Glück und Erfüllung. Sie durchleben ihren gewöhnlichen Alltag, bis es zu einer außergewöhnlichen Begegnung kommt und sich ihre Geschichten verschränken. Der Komponist und Librettist Adam Gwon, der im Magazin The Dramatist als "one of 50 to watch" gefeiert worden ist, schuf realistische Figuren und musikalisch beeindruckende Nummern: spannungsgeladen, nachdenklich und mit einer großen Portion Humor. Erleben Sie die Studierenden des Masterstudiengangs Musical der Theaterakademie in diesem Off-Broadway-Erfolg. (Text: Theaterakademie August Everding München)

Kreativteam

Inszenierung: Stefan Huber
Musikalische Leitung: Kai Tietje
Bühnenbild: Saskia Wunsch
Kostüme: Saskia Wunsch
Lichtdesign: Georg Boeshenz
Sounddesign: Miriam Reinhardt/Matthias Schaaff
Dramaturgie: Julia Jordà/Julia Schinke
Julia Jordà/Julia Schinke

Cast

Miriam Neumaier, Wiebke Isabella Neulist, Timothy Roller, Johannes Osenberg

Szenenfotos

Video






Pressestimmen

Tobias Hell, Münchner Merkur

"Dass auch in kleinem Format Großes entstehen kann, ist keine neue Erkenntnis, aber schon lange wurde der Beweis dafür nicht mehr so überzeugend erbracht, wie nun am Münchner Akademietheater. Hier hat sich Regisseur Stefan Huber gemeinsam mit dem Musicalnachwuchs der Theaterakademie Adam Gwons "Ordinary Days" vorgenommen. (...) Im Grunde ist "Ordinary Days" eher ein Songzyklus, der ohne lange Dialoge auskommt und so den schnellen Puls von Manhattan perfekt einfängt. Zusätzlich unterstützt von Hubers dicht gewobener Inszenierung, für die Saskia Wunsch eine vielseitige Raumbühne gebaut hat, die den Zuschauer direkt ins Geschehen holt. (...) Was diesen Abend alles andere als gewöhnlich macht."

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Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

"(...) Denn an sich verkörpern die vier Musical-Master-Studenten Wiebke Isabella Neulist, Miriam Neumaier, Timothy Roller und Johannes Osenberg Typen mit Alltagsproblemen, die nicht weit von unseren entfernt sind, auch wenn das Ganze in New York spielt: Mit dem Studieren klappt es nicht so recht, Zusammenziehen als Paar ist schwierig, Liebe eh. Stefan Huber nutzt dafür in seiner Inszenierung das ganze Akademietheater einschließlich der Technikbrücke. Als Raumtheater toll .(...)"




Robert Braunmüller, Abendzeitung München

"(...) Stefan Huber hat dieses Musical einfühlsam auf die Bühne des Akademietheaters gebracht. Der Zuschauer sitzt wie in einer Arena rund um die Spielfläche, an deren Rand das Klavier des musikalischen Leiters Kai Tietje steht.(...) Gespielt wird Aug' in Aug' mit dem Publikum, was bekanntlich eine Herausforderung ist. Die Studierenden der Musical-Klasse meistern sie, ganz unprätentiös und ohne Drücker. Sie sind einfach authentisch. Wie dieses Musical, das einem am Ende mit der guten alten amerikanischen Maxime "Lebe deinen Traum, du wirst es schaffen" entlässt. Aber eben nur dezent, und nicht dick aufgetragen"