MaagMusicHall
Premiere: 13.09.2012 | Schauspiel
Altweiberfrühling
Stefan Vögel (nach dem Drehbuch des Erfolgsfilms DIE HERBSTZEITLOSEN von Bettina Oberli)
Stückinfo
Vier alte Damen, die einen Dessousladen eröffnen und damit ein ganzes Dorf in Aufruhr bringen, sorgten 2007 in den Schweizer Kinos für Aufsehen. Die Komödie «Die Herbstzeitlosen» begeisterte über achthunderttausend Besucherinnen und Besucher. Nun kommt die Schweizerdeutsche Theaterversion nach der erfolgreichen Premiere im Stadttheater Bern in die Zürcher Maag Halle. Mit dabei auf der Bühne sind aus der Originalbesetzung des Films Heidi Maria Glössner und Monica Gubser.
«Altweiberfrühling» erzählt die Geschichte von Martha, die zusammen mit ihrer Freundin Lisi nochmals richtig durchstartet. Aus ihrem grauen Gemischtwarenladen solle eine Dessousboutique werden. Daran stösst man sich jedoch im ländlichen Dorf Trub. Schnell macht sich Widerstand bei den Einwohnern breit. Gerüchte und Intrigen sollen dem anrüchigen Treiben der Alten ein Ende bereiten. Die gewieften «grauen Panther» lassen sich jedoch nicht so schnell unterkriegen …
Kreativteam
Inszenierung: Stefan Huber
Musikalische Leitung: Michael Frei
Choreographie: Stefan Huber
Bühnenbild: Stephan Prattes
Kostüme: Heike Seidler
Lichtdesign: Andreas Zwahlen
Sounddesign: Gögs Andrighetto
VIDEO
Musikalische Leitung: Michael Frei
Choreographie: Stefan Huber
Bühnenbild: Stephan Prattes
Kostüme: Heike Seidler
Lichtdesign: Andreas Zwahlen
Sounddesign: Gögs Andrighetto
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Cast
Sybille Brunner, Heidi Maria Glössner, Monica Gubser, Suzanne Thommen, Manfred Liechti, Ernst C. Sigrist, Sabina Schneebeli
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Pressestimmen
Alois Feusi, Neue Zürcher Zeitung
"...) Überhaupt bringt Huber eine tolle Truppe auf die schiefe Bühne. (...) Grundsätzlich sind die Dialoge und Pointen in "Altweiberfrühling" alles andere als flach und lärmig, wie es dem Volkstheater zuweilen unterstellt wird. Im Gegenteil, da stecken viel feiner Humor und Ironie drin, und dass es das Stück sogar ans renommierte Stadttheater Bern schaffte, ist alles andere als überraschend. Denn Themen wie die Bevormundung der älteren durch die jüngere Generation und die Zwänge der traditionellen Frauenrolle sind durchaus ernst, auch wenn sie in derart lustiger, beschwingter und fröhlicher Weise auf die Bühne gebracht werden. (...)".[ Weitere Pressestimmen... ]
Rosmarie, Mehlin, Basellandschaftliche Zeitung
" (...) Die Inszenierung von Stefan Huber ist ein Bijou, in dem sämtliche Mitwirkenden wie Brillanten funkeln. Zwischendurch tun sie es auch singend zu altbekannten Ohrwurm-Melodien. (...)"